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Deutschland am Scheideweg: TFP Studentenaktion - Manifest für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025
Deutschland befindet sich in einer tiefgreifenden politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und vor allem psychologischen Krise. Aber diese Krisen haben eine einzige Ursache: die moralische und religiöse Krise, die sich seit Jahrzehnten in Deutschland ausbreitet, vertieft und verfestigt, insbesondere seit der sogenannten Revolution von 1968.
Viele hoffen, dass drastische politische Reformen in Bezug auf die Wirtschaft und die illegale Einwanderung so etwas wie eine neue Ära für unser Land einläuten werden. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Jede Lösung, die die grundlegende Notwendigkeit ignoriert, dass Deutschland zu seinen christlichen Wurzeln und Prinzipien zurückkehren muss, die es von Karl dem Großen bis heute geprägt haben, ist zum Scheitern verurteilt.
Die Geschichte beweist, dass Deutschland seine wahre Größe erreichte, als es sich seiner christlichen Mission bewusst war. Es war ein Leuchtturm des Lichts und der Zivilisation für die Welt, als es den Glauben förderte und verbreitete, wie unzählige Missionare und Orden bezeugen.
Von diesem Ideal her muss jede Lösung betrachtet werden.
Hier sind die wesentlichen Punkte, die wir bei der Wahl des 23. Februars und der Zukunft, die uns erwartet, berücksichtigen müssen:
1 - Das Ende der illegalen und massenhaften Einwanderung - stoppen wir die Zerstörung unserer Kultur und Zivilisation durch antichristliche Gruppen!
Deutschland ist mit der Masseneinwanderung offensichtlich überfordert.
Die illegale Einwanderung muss auf Null reduziert werden, vor allem weil sie das Vertrauen in den Staat und den sozialen und kulturellen Zusammenhalt zerstört.
Die Zunahme von Mord, Terror und Gewaltkriminalität, wie z.B. die erschreckende Zunahme von Messerattacken im letzten Jahr, macht dies deutlich, aber diese Gewaltepisoden sind keine Einzelfälle, sondern Ausdruck eines tieferen Problems: der Abneigung vieler Migranten gegen unsere christlichen Werte.
2 - Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod - Stoppen wir den Massenmord!
Jedes Jahr werden mehr als 100.000 (die Dunkelziffer nicht mitgerechnet) unschuldige Kinder im Mutterleib getötet, bevor sie das Licht der Welt erblicken. Um diese blutige Wunde in unserem Land zu überwinden, sind die gemeinsamen Anstrengungen aller gesellschaftlichen Kräfte erforderlich.
3 - Schützen Sie die Unschuld unserer Kinder - keine Gender-Indoktrination in Schulen und Kitas!
In Deutschland wird das primäre Erziehungsrecht der Eltern seit Jahren ausgehöhlt, obwohl dieses Recht Verfassungsrang hat: Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und ihre zuvörderst ihnen obliegende Pflicht (Art. 6 Abs. 2 GG).
Besonders deutlich wird dies in den jüngsten Lehrplänen zur Sexualerziehung an Schulen in Hessen, Sachsen, Baden-Württemberg usw., die allesamt gegen den Wunsch und sogar Protest von Elternverbänden eingeführt wurden. Alle diese Lehrpläne enthalten in unterschiedlichem Ausmaß Elemente der verrückten Gender-Ideologie.
4 - Die Verteidigung der traditionellen Familie als Grundlage unserer Gesellschaft
Die Bedeutung der Mutter und der traditionellen Familie sollte in der Öffentlichkeit hervorgehoben werden, um die christlichen Werte und Wurzeln Deutschlands stärker zu betonen.
Kinder stammen von einem Vater und einer Mutter ab und haben ein Recht darauf, dass diese Abstammung rechtlich anerkannt wird. Dieses Recht muss entschieden verteidigt werden und Versuche, das Abstammungsrecht zu deformieren, so dass Kinder z.B. zwei Mütter, aber keinen Vater haben, müssen entschieden zurückgewiesen werden.
5 - Schluss mit dem „grünen Ruin“ - Schluss mit dem Klimawahnsinn!
Die radikale Klimapolitik der „Bevölkerungskontrolle“ und des „Degrowth“ zerstört nicht nur die Wirtschaft und die Entwicklung, sondern zeigt auch die Abkehr von den christlichen Wurzeln zugunsten neuer ideologischer Götzen.
Die Zerstörung der deutschen Industrie, der Landwirtschaft und des deutschen Wohlstandes wird billigend in Kauf genommen. Das daraus resultierende Elend wird einfach hingenommen. Die selbstverschuldete Energiekrise ist das jüngste Beispiel dafür.
Der notwendige Wandel beginnt bei uns
Dies sind die Minimalforderungen, die wir bei der nächsten Wahl berücksichtigen müssen und die, wenn sie in vollem Umfang angenommen und umgesetzt werden, einen großen Schritt zur notwendigen Umkehr darstellen könnten.
Nur durch diese Umkehr und eine Rückbesinnung auf das unsterbliche Erbe Karls des Großen, des Heiligen Reiches und so vieler Helden, die unser Land zu einer Bastion des Christentums gemacht haben, können wir danach streben, wieder zu der Größe vergangener Zeiten aufzusteigen.
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