Stoppt Die DragQueen-Shows!

Englische Version

In einem der Videos, die auf der Facebook-Seite „Drag Show Stories“ gepostet wurden, zerstört beispielsweise einer der Gäste der Veranstaltung an diesem Samstag ein Kruzifix als Teil seiner „Performance“¹.

Ist dies die Art von Verhalten, die durch die kürzlich angekündigte Veranstaltung des Einkaufszentrums gefördert werden soll?

Unter dem Namen „Drag-Queen Story Hour“ leben erwachsene Männer in den Vereinigten Staaten seit einigen Jahren in Bibliotheken und an öffentlichen Orten ihre sexuellen Fantasien aus, wobei sie sich oft auf Kinder im jüngsten Alter konzentrieren.

Dazu verkleiden sie sich als perverse Parodie von Frauen, die völlig auf ihre sexuellen Reize reduziert sind. So tragen sie beispielsweise extrem freizügige Kleidung und völlig übertriebenes Make-up.

Es beginnt in der Regel mit „Märchenstunden“, in denen sie den Kindern ihre eigenen perversen Märchen beibringen, endet aber meist in Tanzaufführungen, für die man normalerweise in Stripclubs gehen müsste.

Leider werden ähnliche veranstal­tungen jetzt auch in Europa immer mehr durchgesetzt. Es ist daher logisch, dass wir uns in Deutschland fragen, ob die offiziellen Kinderschutzbehörden wachsam sind und alles mitbekommen, was bei diesen „DragQueen-Shows“ passiert.

Ist es klug, unsere Kinder Situationen auszusetzen, zu denen sich das American College of Pediatricians folgendermaßen geäußert hat? „Kinder darauf zu konditionieren, dass eine lebenslange chemische und chirurgische Nachahmung des anderen Geschlechts normal und gesund ist, ist Kindesmissbrauch.“²

In Frankfurt kündigte das Einkaufszentrum MyZeil in Zusammenarbeit mit der Initiative „Drag Show Stories“ eine Drag-Show an, die „zum ersten Mal in der Geschichte des Einkaufszentrums öffentlich, kostenlos und kinder- und jugendfreundlich“³ sein sollte.

Die Gründe und die Verbindung zu ähnlichen Veranstaltungen in öffentlichen Bibliotheken in den Vereinigten Staaten werden auf der Facebook-Seite der Organisatoren näher erläutert: „In den USA möchten Konservative öffentliche Drag Shows verbieten, in Tennessee liegt bereits ein Verbot vor, was derzeit vor allen auf den sozialen Netzwerken für einen großen Kulturkampf sorgt. Noch bevor der Pride Month im Juni beginnt, möchte die MyZeil die Sichtbarkeit der Community weiter stärken und veranstaltet eine öffentlich zugängliche und kostenlose Drag Show“.4

Obwohl dies in der Einladung nicht klar zum Ausdruck kommt, ist die Absicht, eine antichristliche Ideologie zu fördern, in den Erklärungen und Veröffentlichungen der Organisatoren und insbesondere der „Künstler“ in den sozialen Netzwerken deutlich zu erkennen. In einem der Videos, die auf der Facebook-Seite „Drag Show Stories“ gepostet wurden, zerstört beispielsweise einer der Gäste der Veranstaltung an diesem Samstag ein Kruzifix als Teil seiner „Performance“¹.

Eine solche Veranstaltung in einem Einkaufszentrum zu veranstalten, und zwar in der Öffentlichkeit und vor den Augen der unzähligen Kinder, die dort vorbeigehen, ist inakzeptabel. Wenn Kinder von klein auf mit solchen Abscheulichkeiten konfrontiert werden, führt dies zu Verwirrung und Widersprüchen im Kopf des Kindes, die auch an die Menschen in ihrer Umgebung weitergegeben werden. Wenn jemandem beigebracht wird, sie als normal zu akzeptieren, lernt er, das Gesetz der Natur und das Gesetz Gottes abzulehnen und eine falsche Vorstellung von der Realität anzunehmen.

Dieser Angriff auf die Unschuld der Jugend kommt direkt aus der antichristlichen Unterwanderung der „Transgender“-Bewegung, die in ihrem Kern gegen die Lehren Christi gerichtet ist. „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde“, sagte unser Herr im Evangelium (Markus 9,41).

Samstag, 22. April 2023

Ludwig Haugg
TFP Student Action Europe

Footnotes:

1 https://www.facebook.com/reel/...

2 https://acpeds.org/assets/impo...

3 https://www.myzeil.de/events/d...

4 https://www.facebook.com/photo...

Machen Sie mit bei diesem öffentlichen, energischen aber friedlichen Akt der Ablehnung der Sexualisierung unserer Kinder!

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