Konferenz: Der deutsche Synodale Weg und das Projekt einer neuen Kirche - Mathias von Gersdorff

Konferenz: Der deutsche Synodale Weg und das Projekt einer neuen Kirche - Mathias von Gersdorff

Über seine Sozial-Media-Kanäle hat das Bistum Aachen am 14. Februar 2023 „in allen Regionen Segnungsfeiern oder -Gottesdienste“ angeboten.

Diese Segnungsfeiern sind eine der wichtigsten Instrumente des deutschen Synodalen Weges, um eine neue Kirche in Deutschland zu errichten.

Das Angebot von Segnungen, Segnungsfeiern und Segnungsgottesdiensten für alternative Lebenspartnerschaften durch das Bistum Aachen ist ein schismatischer und häretischer Akt. Zudem ist es ein Akt des schweren Ungehorsams gegenüber Rom.

Wie groß ist die Gefahr eines deutschen Schismas? Welche Haltung sollten Gläubige einnehmen, wenn Bischöfe offensichtlich antikatholische Positionen in der Öffentlichkeit vertreten? Was können Gläubige in dieser kritischen Situation unternehmen?

Mathias von Gersdorff, Vorsitzender der „Deutschen Gesellschaft zur Verteidigung von Tradition, Familie und Privateigentum“ in Frankfurt am Main begleitet seit Jahren kritisch den Synodalen Weg. Er kam nach Aachen um diese Fragen zu beantworten und das neue Buch „Der deutsche Synodale Weg und das Projekt einer neuen Kirche“ von Diego Benedetto Panetta vorzustellen.

Durch die Pseudo-Segensfeiern wird vielerorts die Praxis der katholischen Religion nicht mehr möglich sein. Bitte unterstützen Sie diese wichtige Petition "Keine Pseudo-Segensfeiern in Deutschland!" an den Apostolischen Nuntius mit Ihrer Unterschrift oder durch Verbreiten unter Verwandten, Freunden und Bekannten:

Zur Petition an den Apostolischen Nuntius "Keine Pseudo-Segensfeiern in Deutschland!"